Donnerstag, 27. November 2008

Von Hervey Bay nach Brisbane

neue fotos in den alben "von hervey bay nach brisbane" und "brisbane"!

nachdem wir von fraser island zurueck gekommen sind, haben wir noch einen tag in hervey bay verbracht. da das wetter nicht besonders gut und hervey bay nicht besonders schoen war, fiel uns der abschied leicht. also weiter nach sueden!

zuerst gings fuer einen mehrstuendigen spaziergang nach maryborough, der geburtstadt der mary poppins (kennt man vielleicht aus dem disney film) autorin P. L. Travers. ein sehr altes, schoenes, kleines staedtchen.

abends fuhren wir dann nach tin can bay, ein kleines fischerdorf, wo wir am naechsten morgen wildlebende delfine angucken und fuettern wollten. wir hoerten, dass es umsonst und "ganz nett" sein sollte, aber meistens sei sehr, sehr viel los und nur wenige leute duerften die delfine fuettern.

als wir dann am naechsten morgen zum hafen kamen, waren schon einige andere touristen da (etwa 40). zu unserem erstaunen wurden es auch nicht wirklich mehr. so standen wir bis zu den oberschenkeln im wasser und konnten den delfin, der auch schon angekommen war, aus naechster naehe betrachten. an diesem tag war nur einer zur fuetterung gekommen, manchmal kommen bis zu 3.

es ist eigentlich nicht ueblich, dass sich delfine von menschen fuettern lassen. aber vor 45 jahren wurde ein verletzter delfin in den hafen von tin can bay gespuelt und von fischern, die ihn gefunden haben, wieder aufgepeppelt. da delfine ein gutes erinnerungsvermoegen haben, kam der delfin, auch nachdem er komplett geheilt war und eigentlich wieder im offenen meer lebte, taeglich zurueck, um sein "fruehstueck" von den fischern zu bekommen.

spaeter brachte er auch sein kind und seine enkel mit. die geben das irgendwie als eine art geheimtipp innerhalb der familie weiter. und nun bietet der ort tin can bay gratis delfin fuetterungen an. da wir glueck hatten und nicht besonders viele leute da waren, konnten wir ihn zweimal fuettern. sonst duerfen das immer nur wenige auserwaehlte!

nach ca. 1 stunde ist der delfin (pappsatt) dann wieder zurueck in den ozean geschwommen.

danach sind wir weiter nach noosa. noosa ist das noerdliche ende der sunshine coast. die erstreckt sich von noosa bis caloundra und hat einige schoene badestraende und v. a. surferstraende zu bieten. hier konnten wir zum ersten mal richtig viele surfer sehen. denn erst ab town of 1770 und dann in richtung sueden ist baden und surfen im meer fast komplett gefahrenfrei. weiter noerdlich sind zu viele (toedliche) quallen, krokodile, usw. im wasser.

noosa selbst ist ziemlich schoen, aber eher fuer die australische schickeria gedacht. sehr teuer und wir konnten keinen campingplatz mit zentraler lage finden, deshalb sind wir nach einem tag wieder los.
eigentlich ist seit noosa alles etwas anders als es im norden war. die orte werden schicker, die leute sind meist sehr teuer gekleidet und v. a. an den autos merkt man, dass man jetzt in einer der beliebtesten regionen (sunshine coast, brisbane, gold coast) australiens ist:
im norden hat man kaum deutsche autos gesehen. vielleicht mal nen golf oder alten benz. aber hier sieht man nagelneue mercedes, bmw, audi,.... darin braungebrannte zuhaeltertypen mit ihren operierten pueppchen auf dem beifahrersitz. ...zum anschauen ganz lustig!

naechster stopp: mooloolaba

dort war's wunderschoen! top strand, top esplanade, riesen shopping center und und und...

dort haben wir dann auch anna's geburtstag gefeiert (an dieser stelle nochmal vielen dank an alle fuer die lieben geburtstagsgruesse aus der heimat)! an ihrem geburtstag gingen wir zum ersten mal "auswaerts" essen. nachdem wir die letzten wochen immer nur in unserem campervan gegessen hatten, war's richtiger luxus in einem restaurant mit meerblick zu fruehstuecken. abends gingen wir dann, weil's so schoen war, gleich nochmal essen und anschliessend ins kino, um den neuen james bond zu sehen. ausserdem hat sich anna auch noch einen bikini gegoennt. alles in allem ein super tag, der sich aber aufgrund sparmassnahmen so schnell nicht wieder wiederholen laesst.

auf der esplanade in mooloolaba gab's uebrigens auch nen starbucks, welcher anna magisch angezogen hat und mit ihrem geburtstagsgeld konnte sie sich dort auch den ein oder anderen kaffee leisten.


nach 5 tagen mooloolaba machten wir uns auf nach brisbane, die hauptstadt queenslands mit ca. 1,8 mio einwohner. dort sind wir jetzt seit 3 tagen und das beste ist, wir leben hier bei einem einheimischen ehepaar (ca. 70 jahre alt), die wir vor einigen wochen auf nem campingplatz in den atherton tablelands kennengelernt haben. die haben uns damals gleich zu sich eingeladen und jetzt koennen wir bei denen solange bleiben wie wir wollen. wir schlafen zwar in unserem auto, koennen aber bad, kueche, fernseher, usw. mitbenutzen. die wuerden sogar fuer uns kochen, aber das haben wir abgelehnt. das ist purer luxus, nach mehreren wochen auf mehr oder weniger schoenen campingplaetzen mit teilweise ziemlich versifften duschen und toiletten.

brisbane gefaellt uns bisher sehr, sehr gut. wir werden noch bis naechste woche dienstag auf erkundunstour in brisbane und umgebung gehen und am mittwoch geht's dann auf nach fiji!


dann noch 2 kleine infos:

benzin kostet derzeit nur umgerechnet ca. 48 eurocent pro liter. sinkt wahrscheinlich noch etwas mehr. keine ahnung warum, aber uns freut's. soll aber in einingen wochen wieder steigen.

mittlerweile sind wir gut 4000 km entlang der ostkueste gefahren und hatten bisher (gott sei dank) weder irgendwelche pannen, noch unfaelle oder dergleichen.

Dienstag, 18. November 2008

Schildkroeten und wilde Natur

hallo deutschland :-)

neue bilder in den alben "von airlie beach nach bundaberg" und "von bundaberg nach hervey bay"!

dieses mal gibt es wieder sehr sehr viel zu schreiben. fangen wir mal von vorne an:

zuerst etwas was fuer viele unwichtig erscheinen mag, aber fuer anna war's ein "highlight". wir haben einen aldi supermarkt in bundaberg gefunden und anna hat sich gleich reichlich mit deutschem (gibts sonst nirgends) weihnachtsgebaeck eingedeckt. deutsche suessigkeiten findet man hier sonst eher selten und wenn dann sehr teuer. bei aldi war's in etwa der selbe preis wie in deutschland.
nachdem wir bundaberg verlassen haben, sind wir ins nahe gelegene mon repos zur "schildkroeten safari" gefahren. mon repos ist eigentlich nur ein strand, ein camping platz und ein schildkroetenforschungszentrum. der strand dort ist zwar nur 1,5 km lang, aber hier nisten jedes jahr die meisten wasserschilkroeten in der suedlichen hemisphaere. wir sind abends um 7 uhr, als es schon stockdunkel war, von unserem camping platz zum forschungszentrum gelaufen, wo wir mit massig schildkroeteninfos in form von bildern, vortraegen und filmen bombadiert wurden. nennt uns ab heute schildkroetenexperten!
eigentlich ganz interessant, aber wir wollten ja echte schildkroeten sehen!!!
die touren laufen eigentlich wie folgt ab: die besucher kommen an, bekommen infos und muessen dann warten, bis die forscher (ranger) am strand schildkroeten sichten, die gerade aus dem wasser kommen. falls eine entdeckt wird, melden es die ranger an das zentrum und die besucher gehen in gruppen zum strand, um die schildkroeten beim eierlegen, eier einbuddeln und wieder zurueck ins wasser verschwinden zu beobachten.
leider wurde uns gesagt, dass in die schildkroetensaison erst ein paar tage zuvor begonnen hat und alle besucher in den ersten tagen der saison bisher umsonst gekommen sind, also keine schildkroeten gesehen haben. das stimmte uns nicht gerade zuversichtlich und ausserdem wurde uns gesagt, dass die leute bis um 12 in der nacht gewartet haben. da sie bis dahin immer noch keine "turtles" gesehen haben, wurde die tour erfolglos beendet.
aber nicht so bei uns! nach den vortraegen, filmen, usw. kam sofort die nachricht: turtle gesichtet!
in fast voelliger dunkelheit gefuehrt von einem der ranger, der als einziger eine taschenlampe benutzen durfte, weil licht die schildkroeten irritiert, ging's an den strand. dort sah man zuerst gar nichts. dann durften jeweils kleine gruppen die schildkroete kurz dabei beobachten, wie sie ihr nest ausgegraben hat. als sie damit fertig war und mit dem eierlegen begann, durften alle zur schildkroete. war echt ein riesen ding (ca. 1,2 m lang). waehrend dem legen ist die schildkroete in einer art ruhezustand und lies sich deshalb auch von den ganzen besuchern nicht stoeren. fotografieren war nur fuer 5 minuten erlaubt und leider nicht waehrend dem legen, deshalb haben wir auch nicht so viele fotos. aber eine echte schilkroete beim eierlegen, nest aus- und zubuddeln und wieder ins meer verschwinden zu sehen (alles zusammen ca. 1 stunde) war echt ein super erlebnis!!!

am naechsten tag ging's nach hervey bay. leider war dort die walsaison (april bis anfang november) schon zu ende. hervey bay ist der einzige ort in australien, wo wale sich fuer laengere zeit direkt an der kueste aufhalten und die tourunternehmen garantieren sogar dafuer, dass man welche sieht, ansonsten gibt's das geld zurueck.
naja, auch nicht schlimm. denn von hervey bay aus wollten wir einen trip machen, auf den wir uns mit am meisten gefreut haben. eine 3-tages-tour nach fraser island.
fraser island besteht komplett aus sand. angeblich ist es mehr sand als in der ganzen sahara wueste. eigentlich glaubten wir, dass auf einer sandinsel nicht viel wachsen wuerde. aber die insel ist total dicht mit regenwald bewachsen und mehr gruen, als sandfarben.
um ueberhaupt auf die insel zu kommen, muss man sich erst ein fahrzeug mit allradantrieb mieten (wir hatten nen uralten land rover mit 280.000 km), da alle strassen nur aus sand bestehen und man mit nem normalen auto gar keine erlaubnis bekommt! die australische regierung moechte die insel so naturbelassen wie moeglich halten, deshalb wurde sie zum streng geschuetzten nationalpark erklaert.
die insel ist der absolute wahnsinn!!! riesen straende (allerdings mit vielen haien - also keine badestraende), die schoensten seen der welt und vieles mehr.
uebernachtet haben wir in zelten, die wir auf ausgewiesenen zeltplaetzen mitten im regenwald aufgestellt haben. nachts etwas gruselig, da wir fast kein licht hatten, tausende tiergeraeusche zu hoeren waren und der boden meistens mit froeschen, spinnen, eidechsen und waranen bedeckt waren.
tagsueber war's dafuer umso schoener. zuerst haben wir eli creek besucht. ein wunderschoener, glasklarer fluss mit weissem sand. danach gings zum maheno wreck, ein schiffswrack, zu den champagne pools (kleine poolartige fellsgebilde direkt am meer - die einzige stelle wo man auf fraser island im meer baden darf, weil ueber die felsen keine haie oder rochen kommen) und zu mehreren seen, darunter lake wabby und lake mckenzie. lake wabby liegt direkt an einer riesigen sandduene, die jahr fuer jahr 3 meter in richtung see wandert und diesen langsam verschwinden laesst. lake mckenzie ist der angeblich schoenste see der welt. obwohl es etwas geregnet hat, als wir dort waren, hatten wir den selben eindruck. ein ca. 1 km langer weisser sandstrand und das wasser sah aus wie an den whitsunday islands, wo wir vor ein paar wochen waren. kristallklares wasser, dass vom strand aus gesehen tuerkis-blau schimmert, und richig warm ist.
der gesamte trip auf fraser island, den wir uebrigens wieder mit amanda und daryl (dem englischen paar) zusammen unternommen haben, war mit das beste was wir bisher in australien erlebt haben! ein richtiges abenteuer, da die meisten strassen wirklich nur aus schlagloechern und tiefem sand bestanden und wir die naechte in absolut wilder natur verbracht haben. ist auch nicht ganz ungefaehrlich, da auf der insel dingos leben, die in den letzten jahren auch menschen angegriffen und 2 mal sogar kleinkinder getoetet haben.
aber wir haben ueberlebt!

heute haben wir hervey bay verlassen und machen uns weiter auf den weg richtung sueden. naechster laengerer stop ist dann noosa. vorher haben wir aber noch vor delfine in tin can bay zu sehen!

...ach uebrigens, jetzt wissen wir wofuer wir das in port douglas verdiente geld verwenden.
am 3. dezember fliegen wir fuer 7 tage auf die fiji-inseln :-)

Montag, 10. November 2008

Von Airlie Beach nach Bundaberg


nein, nein, nein!!! wir haben zwar lange nichts von uns hoeren lassen und waren lange weder per mail, noch per handy erreichbar, aber wir wurden nicht gekidnappt, verschleppt, hatten auch keinen verkehrsunfall und keine beziehungskrise.
uns geht es gut :-)

es sind neue bilder im album airlie beach und natuerlich im neuen album von airlie beach nach bundaberg!

nachdem wir airlie beach nach einer tollen zeit verlassen haben, haben wir uns auf den weg ins landesinnere richtung eungella national park gemacht. die gegend drumherum ist zwar nicht besonders dicht besiedelt, aber die landschaft und natur waren wieder mal wunderschoen. nach einem langen tag mit viel wandern, vergeblich drauf warten (2 stunden) schnabeltiere zu sichten und schoene ausblicke geniessen, machten wir uns abends auf die suche nach einer bleibe fuer die nacht. nachdem wir den einzigen "campingplatz" (verrottete huetten mitten im regenwald- auch bushcamp genannt) in der gegend aus hygienischen und ueberlebenstechnischen gruenden abgelehnt haben, fragten wir im naechsten ort nach einer uebernachtungsmoeglichkeit. gott sei dank stellt die oertliche gemeinde finch hatton (ein paar hundert einwohner) ihre sportanlage campern zur verfuegung. fuer nur 5 euro konnten wir dort uebernachten und hatten auf den ERSTEN blick sogar ganz ordentliche duschen und toiletten. leider nur auf den ersten...
als es dunkel wurde, fand sich so allerlei getier in den waschraeumen ein. kleine kaefer, daumengrosse kaefer, knallgruene froesche und sogar eine schlange, die sich anscheinend kurz vor unserer ankunft im damenklo gehaeutet hat. zumindest liess eine ziemlich grosse schlangenhaut die in einer der damen toiletten lag darauf schliessen.
die nacht an sich war etwas unheimlich, da nichts belaeuchtet war. ausserdem war die sportanlage etwas ausserhalb des ortes und fast so gross wie ganz hollenbach. aber wir haben ueberlebt!

am naechsten tag sind wir noch in den nicht weit entfernten national park finch hatton gorge gefahren, um ein bad im kuehlen regenwaldfluss zu nehmen und um im regenwald zu wandern.
danach gings weiter nach yeppoon. um dorthin zu kommen mussten wir 400 km hinter uns lassen, auf denen sich nur 2 groessere staedte (mackay und rockhampton) befanden. alles andere ist nicht nennenswert oder hat gar keinen namen.
yeppoon war eigentlich auch nichts besonderes. es liegt zwar direkt am meer, aber hat keinen richtigen badestrand und auch sonst keine attraktionen. das einzig sehenswerte waren tausende von fledermaeusen, die bei anbruch der dunkelheit direkt ueber unseren campingplatz flogen. bis die letzte fledermaus ueber unseren campingplatz hinweg war ist ca. ne halbe stunde vergangen.
aber wie gesagt, sonst gab es nichts nennenswertes und deshalb sind wir nach 2 naechten auch wieder weiter nach town of 1770. klingt komisch, heisst aber wirklich so. ist nach dem jahr benannt in dem captain cook dort angekommen ist.
eigentlich ein richtiges kaff mit etwa 200 einwohnern, hat aber einiges zu bieten.
den ersten tag haben wir am strand verbracht, der direkt an unseren campingplatz angrenzte. das wasser war kristallklar und eine ziemlich grosse sandbank, in etwa 100 m entfernung, war direkt vorgelagert. wieder mal ein super beachtag!
der eigentliche grund, warum wir in dieses entlegene, kleine dorf gekommen sind, war eine chopper (schauen aus wie kleine harley davidsons) tour im nachbarort agnes water. an unserem zweiten tag in 1770 haben wir dann fuer 25 euro pro person fuer knapp 3 stunden diese tour gemacht.
mit etwa 50 leuten (jeder auf seinem eigenen kleinen motorrad) und mit einer hoechstgeschwindigkeit von 80 km/h gings uebers land, wobei wir u. a. auch wieder kaengurus gesehen haben. etwas komisch fuer uns ordnungsliebende deutsche war dabei, dass man fuer diese tour weder einen fuehrerschein oder sonstige faehigkeiten mitbringen musste. der tourfuehrer fragte nur, ob alle schon mal ein fahrrad gefahren haben, denn mit der balance sei es das selbe. als er gefragt hat, ob jemand noch nie auto gefahren sei (wegen verkehrsregeln), hat sich zwar ein englisches maedchen gemeldet, reagiert hat er aber darauf nicht weiter...
fuer uns war's auf jeden fall ein riesen spass auf mini-choppers durch die australische landschaft zu fahren.
am naechsten morgen beschlossen wir spontan an einem surfkurs in agnes water (australiens noerdlichster surfstrand) fuer nur 11 euro teilzunehmen. leider nur ich (anna). franz musste wegen seinem operierten (sulz-)knie leider zuschauen. als wir an der surfschule angekommen sind, warteten schon ein paar typisch australische surfer, von denen wir erwarteten surflehrer zu sein. diese schickten aber alle kursteilnehmer an den strand, wo der eigentliche surflehrer auf uns wartete: 65 jahre alt, klein, sehr, sehr dick, tarnfarbenmuster auf seinem "surferanzug" und eine art imkermuetze.

nach 1 stunde theoretischem unterricht und trockenuebungen an land, gings endlich los ins wasser. nach einigen missglueckten versuchen auf dem brett zu stehen, gelang es mir endlich mal mich wie eine richtige surferin zu fuehlen. ich bin auf einer welle geritten :-) leider auch nur einmal....ist naemlich gar nicht so einfach bei voller fahrt auf dem brett aufzustehen! doch ich wollte das surfbrett gar nicht mehr hergeben. es machte so viel spass, dass ich mir sicher noch oefter ein surfbrett ausleihen werde, um fleissig zu ueben. nach knapp 3 stunden war der surfunterricht leider vorbei und fuer uns ging es weiter richtung sueden.
naechster stop: bundaberg.

heute sind wir den zweiten tag in bundaberg. eigentlich eine ganz schoene stadt mit vielen geschaeften, shopping centern und alten haeusern im viktorianischen stil. aber morgen brechen wir schon wieder auf und nehmen an einer schildkroetenbeobachtungstour teil. dort werden wir hoffentlich bei nacht wasserschilkroeten sehen die an land ihre eier legen.

genaueres schreiben wir wieder in einigen tagen.

cheers!